Kombination herkömmlicher Mikroskope mit Bildgebungssystemen, Displays oder Computern, um das zu messende Objekt zu vergrößern und zu beobachten. Der erste Prototyp war ein Mikroskop vom Typ Kamera, das das Prinzip der Bildgebung durch kleine Löcher nutzt, um unter dem Mikroskop aufgenommene Bilder auf lichtempfindliche Fotografien zu projizieren und so Bilder zu erhalten. Alternativ kann die Kamera direkt an ein Mikroskop angedockt werden, um Bilder aufzunehmen. Mit dem Aufkommen von CCD-Kameras können Mikroskope Bilder in Echtzeit zur direkten Betrachtung auf Fernseher oder Monitore übertragen und auch von Kameras aufgenommen werden. Mitte der 1990er Jahre, mit der Entwicklung der Digital- und Computerindustrie, wurden auch die Funktionen von Mikroskopen durch sie verbessert, wodurch sie bequemer und einfacher zu bedienen wurden. In den späten 1990er Jahren, mit der Entwicklung der Halbleiterindustrie, erforderten Wafer Mikroskope, die kompatiblere Funktionen mitbrachten. Die Kombination aus Hardware und Software, Intelligenz und Humanisierung ermöglichte eine stärkere Entwicklung von Mikroskopen in der Industrie.
Mit der Reife der CMOS-Objektivtechnologie im Bereich der Mikroskopie und der Entwicklung der digitalen Ausgabetechnologie gibt es auf dem Markt nicht nur Videomikroskope, die mikroskopische Bilder über einen PC anzeigen, sondern auch Videomikroskope mit unabhängigen Bildschirmen, wie das MSV35 von 3R; es gibt drahtlose Videomikroskope, die durch drahtlose Übertragung bewegt werden können und alle unabhängig von PC-Displays sind, wie das 3R WM401TV und WM601TV, und deren CMOS-Objektivmikroskope sind kompakter als herkömmliche Mikroskope, sodass sie für mikroskopische Beobachtungen vor Ort geeignet sind.
Was ist der Inhalt eines Videomikroskops
Apr 12, 2024Eine Nachricht hinterlassen
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Wie beurteilt man die Qualität des Relaisspiegels in einem digitalen Mikroskop?
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